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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5009
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wo ist unser Direktor?  — Ich glaube, ... ist im Büro.

1) Sie
2) wir
3) sie
4) er
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ihre ... musste die Kellnerin abliefern.

1) Trinkgeld
2) Trinkgelde
3) Trinkgelder
4) Trinkgelden
3.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Beim Lesen eines deutschen Textes schreibe ich alle neuen Wörter heraus.

1) Als ich einen deutschen Text las, schrieb ich alle neuen Wörter heraus.
2) Ich schreibe alle neuen Wörter heraus, weil ich einen deutschen Text lese.
3) Wenn ich einen deutschen Text lese, schreibe ich alle neuen Wörter heraus.
4) Ich werde alle neuen Wörter herausschreiben, wenn ich einen deutschen Text lesen werde.
4.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к пред­ло­жен­но­му от­ве­ту.

...  — Doch, ich habe Durst.

1) Möchtest du noch eine Tasse Tee?
2) Trinkst du mit mir keinen Tee?
3) Bist du hungrig?
4) Welchen Tee ziehst du vor, den schwarzen oder den grünen?
5) Trinkst du Tee mit Milch oder mit Zitrone?
5.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Etwas ist passiert, und Sie bedauern es. Sie sagen:

1) Erzählen Sie ruhig weiter.
2) Das ist aber schade!
3) Ich komme nicht zum Wort.
4) Der Kopf tut mir weh.
6.  
i

Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) botet
2) bieten
3) bietet
4) bietest
7.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) trotzdem
2) sondern
3) denn
4) aber
8.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) überfüllte
2) überfülltes
3) überfüllten
4) überfülltem
9.  
i

Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) muss
2) musst
3) müssen
4) müsst
10.  
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Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) als
2) wenn
3) denn
4) weil
11.  
i

Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) gab
2) gaben
3) gebt
4) gibt
12.  
i

Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) ersten
2) erstes
3) erste
4) erster
13.  
i

Jugendliche in Ost und West

Die Jugendlichen in der Bundesrepublik leben im Allgemeinen in gesicherten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Wohlstandsgesellschaft (1) ... ihnen viele Möglichkeiten. Es gibt gute Schulen und ein großes Freizeitangebot, (2) ... sie haben auch Schwierigkeiten, ihren Platz in der Leistungsgesellschaft zu finden. Die Haupt- und Realschulabgänger bekommen nicht leicht die Lehrstellen, die sie sich wünschen. Die Abiturienten kommen in (3) ... Universitäten. Sie (4) ... mit den schwierigen Studienbedingungen zurechtkommen. Und (5) ... die Ausbildung abgeschlossen ist, ist es meist nicht leicht, Arbeit zu finden. Nach einer Umfrage haben Jugendliche im Osten und Westen viele Gemeinsamkeiten. Auf die Frage, was für sie wichtig ist, (6) ... beide Gruppen fast die gleichen Antworten. Sie setzten „Freundschaft“ an die (7) ... Stelle. Als nächste Werte (8) ... Erfolg im Beruf, die eigene Familie und Unabhängigkeit ... .

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1) wird ... nennen
2) wurde ... genannt
3) werden ... nennen
4) wurden ... genannt
14.  
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це I.

1) und
2) oder
3) dann
4) denn
15.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Kindern, die nicht gern zur Schule gehen.
2) Von einer ausgewanderten deutschen Familie, die das Schulsystem in Deutschland nicht akzeptieren wollte.
3) Vom Schulsystem in den USA.
4) Von schulischen Problemen der deutschen Kinder.
16.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

In den USA ...

1) dürfen die Kinder zu Hause lernen.
2) dürfen die Eltern nur einige Fächer den Kindern beibringen.
3) prüft die Polizei, ob die Kinder zu Hause wirklich lernen.
4) gibt es in den Schulen keine Prüfungen.
17.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Manche Eltern glauben, dass ...

1) es den Kindern in der Schule nicht gefallen wird.
2) ihre Kinder Angst vor den Lehrern haben.
3) die Lehrer in der Schule schlechte Vorbilder sind.
4) ihre Kinder in der Schule schlecht behandelt werden.
18.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) dass
3) das
4) deshalb
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Der Gast hat leise in das Zimmer betreten.

20.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  richtig

B)  weise

C)  willkommen

D)  wunderbar

1)  ungebeten

2)  unvernünftig

3)  fürchterlich

4)  falsch

21.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

22.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
i

Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

25.  
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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (4). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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